Konveniat im Hohen Dom zu Regensburg
Im anschließenden Konveniat folgte eine Führung zu den mittelalterlichen und modernen Glasfenstern der Kathedrale durch die Domführerin Frau Gabriele Pschorn mit für manche bisher nicht bekannten Erläuterungen zu den Glasfenstern.
Mit rund 1100 bemalten Feldern aus der Zeit von 1310 bis 1450, die auf 39 Fenster verteilt sind, verfügt der Regensburger Dom über die größte mittelalterliche Originalverglasung nördlich der Alpen. Zusammen mit den farbenprächtigen Glasmalereien aus dem 19. Jahrhundert und den zwischen 1967 und 1989 geschaffenen Glasfenstern von Josef Oberberger, ehemals ordentlicher Professor an der Akademie für bildende Künste München, tauchen sie den Dom in „heiliges Licht“, was durch die Morgensonne eine besondere Wirkung erfährt.
Das Konveniat klang mit einem gemeinsamen Frühstück im benachbarten, ebenfalls gotischen Haus Heuport aus.
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			 Hans Pschorn FamOT Komtur  | 
			
			 Dr. Michael Schörnig FamOT Familiarenreferent  | 
		
Die Confratres der Komturei „An der Donau“ besuchten den Regensburger Dom mit seinen einzigartigen Glasfenstern. Für viele zur ungewohnten Zeit feierte die Komturei „An der Donau“ am 08. April 2017 um 7.00 Uhr morgens mit den Confratres Weihbischof Dr. Josef Graf FamOT und den Domkapitularen Dr. Roland Batz FamOT und Norbert Winner FamOT in der Sailerkapelle des Regensburger Domes die Morgenmesse. So erlebten die Mitglieder der Komturei und ihre Gäste die Atmosphäre des Doms St. Peter in würdevoller Stille vor dem täglichen Besucheransturm.