Frankfurter Foren des Deutschen Ordens zu Fragen der Zeit
Ballei Deutschland - 19. November 2016
Investitur von Familaren der Ballei Österreich
Wien - 12. November 2016
Deutschordensschwestern feiern Professjubiläen in Passau
Schwesternprovinz Deutschland - 08. August 2016
Drei-Zweige-Gebet in Passau am 19. November 2017
Schwesternprovinz Deutschland und Komturei „An der Donau“
Stets am 19. November, dem Festtag der Heiligen Elisabeth von Thüringen, der ersten Patronin des Deutschen Ordens, lädt die Familiarenballei Deutschland zu den Frankfurter Foren ein. In diesem Jahr konnte diese Vortragsveranstaltung schon zum fünfzehnten Mal in ununterbrochener Folge in den Räumlichkeiten der Kommende des Deutschen Ordens in Frankfurt-Sachsenhausen stattfinden. Eingeleitet wurde der Abend durch ein Pontifikalamt in der Deutschensordenskirche zu Ehren der Heiligen Elisabeth. Hauptzelebrant war Seine Exzellenz H. H. Weihbischof em. Dr. h. c. Gerhard Pieschl FamOT.
Im Gedenken an die Verstorbene des Deutschen Ordens wurde am 4. November 2016 eine Pontifikal-Requiem in der Kapuzinerkirche, 1010 Wien, von S.E. Generalabt Hochmeister Dr. Bruno Platter zelebriert und unter der Leitung von Dommusikus Mag. Dolezal musikalisch gerahmt. Im abgelaufenen Jahr sind wieder eine große Zahl Confratres, aber auch einige Schwestern, von uns gegangen. Ihre Namen wurden einzeln aufgerufen um jedem und jeder von ihnen zu gedenken.
Die Investitur-Feierlichkeiten der Ballei Österreich fanden auch heuer wieder im Deutschordenshaus in Wien statt. Insgesamt wurden acht Herrn den Confratres präsentiert, erfreulicherweise konnten auch zwei Geistliche Herrn dazu gezählt werden.
Am Wochenende des 23. bis 25. September feierte die Ballei Deutschland ihre Investitur in Konstanz am Bodensee. Im Münster Unserer Lieben Frau fanden am Samstag Pontifikalamt und Aufnahme von Kandidatinnen und Kandidaten in das Familiareninstitut des Deutschen Ordens statt, welche am Vorabend in der Dreifaltigkeitskirche zur gemeinsamen Vesper zusammengefunden haben. Münsterchor und –orchester gestalteten die Liturgie mit Mozarts Krönungsmesse, welche im von der Ordensgemeinschaft und vielen Gästen gut besuchten Gotteshaus erklang. Ausgehend von den Schriftlesungen betonte der Hochmeister in seiner Ansprache die Bedeutung des Laienapostolates und unterstrich dabei die Ressourcen der Spiritualität des Deutschen Ordens. Diese ermögliche im jeweiligen gesellschaftlichen Wirkungsfeld viele Möglichkeiten des Apostolates in und für die Welt von heute. Durch die Investitur mit dem Kreuz und dem Mantel des Ordens stellen sich nun auch die Familiaren in die Traditionen des Ordens und tragen sie weiter.