80. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Udo Arnold
Ballei Deutschland – 06. September 2020
Neufamiliaren 2019 auf den historischen Spuren des Ordens
Ballei Deutschland - 29. August 2020
Konveniat und Vorstellung der Kandidaten
Komturei „An der Donau“ – 28. August 2020
Mariä Himmelfahrt in der Deutschordenskirche
Komturei „An Rhein und Main“ – 15. August 2020

Auf Einladung der Komturei „Am Inn und Hohen Rhein“ verbrachten zwei Einrichtungen der Ordenswerke der deutschen Brüderprovinz eine Ferienwoche auf einem Bauernhof in Breitenbach / Tirol. Die Jugendhilfeeinrichtung „Paulsmühle“ aus Sachsen und die Soziotherapeutische Einrichtung „Gut Sassenscheid“ aus Nordrhein-Westfalen trauten sich trotz der Corona-Krise in den Urlaub. Neben vielen verschiedenen Ausflügen in der wunderbaren Natur wurde auch das gemeinschaftliche Spiel nicht vernachlässigt. Viel zu schnell ging die tolle Urlaubswoche vorüber. Die Idee zu diesem Engagement entstand während der Investitur in Innsbruck. Es war der Wunsch unserer Komturei, das Ordenscharisma „Helfen und Heilen“ zu unterstützen. Wir hörten von dem jährlichen Segeltörn, den P. Jörg Eickelpasch von der Seelsorge der Ordenswerke mit der Komturei „An Elbe und Ostsee“ organisiert. So trafen wir uns einmal mit P. Jörg um zu erfahren, wo und wie wir helfen könnten. Dann konnte er loslegen.
Il 31 agosto 2020 a Gela in provincia di Caltanissetta una delegazione del Baliato di Santa Maria degli Alemanni - Sicilia ha partecipato con le insegne dell’Ordine Teutonico alla riapertura al culto il Santuario di Maria Santissima d’Alemanna dopo 9 anni di chiusura, di cui è rettore il confratello don Rosario Sciacca FamOT. La solenne celebrazione eucaristica è stata preceduta da una meditazione di musica sacra in onore della B.V. Maria SS.ma d’Alemanna a cura del coro “Laudate Dominum” dell’associazione culturale Bequadro di Bagheria durante la quale è stato presentato l’inno ufficiale del Santuario composto da Salvatore di Blasi.
Bad Mergentheim/ Würzburg. Nachdem die diesjährige Investitur in Münster wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste, war dies der Auftakt für eine Ersatzveranstaltung. Was lag da für vier Neufamiliaren des "Jahrgangs 2019" näher als sich auf die historischen Spuren des Ordens zu begeben und das "Einjährige" gebührend zu begehen. Planung und Organisation übernahm Confrater Diakon Dr. Stefan Wick (Kassel), wozu natürlich auch die Kontaktaufnahme zu den Komturen vor Ort gehörte. Mit ihm versammelten sich die Confratres Bertram Alda (Köln) Thomas Arnold (Frankfurt a.M.) und Andreas Geyr (Düsseldorf). Ausgangspunkt der Exkursion sollte Bad Mergentheim sein.
An sich sollte an diesem Tag die Investitur der 4 Kandidaten der Komturei „An der Donau“ in Münster stattfinden. Doch Corona hat dies verhindert. So war es ein schöner Anlass, dass sich unsere Kandidaten, Dr. Bernhard Resch, Daniel Reisinger, Ludwig Schmitt und Simon Steber im Rahmen eines Konveniats in St. Ägid in Regensburg den Confratres vorstellen konnten. In kurzen launigen Worten gaben sie Einblicke zu ihrer Persönlichkeit. Die Familiarengemeinschaft der Komturei hat sie herzlich aufgenommen und in einer gemütlichen Atmosphäre nach längerer Corona-Pause den Gedankenaustausch gepflegt.
Die Deutschordenskirche in Frankfurt-Sachsenhausen ist dem Geheimnis der Aufnahme Mariens in den Himmel geweiht. Daher feiert sie am 15. August ihr Patrozinium, also ihren Namenstag, mit einem festlichen Hochamt, an dem dieses Jahr die Familiaren der Komturei „An Rhein und Main“ im Ornat teilnahmen, um die Schutzfrau des Deutschen Ordens zu würdigen und um ihre Fürsprache zu bitten. Musikalisch wurde das Hochamt von der Kirchenempore herab durch eine gesungene Missa brevis umrahmt. In seiner Homilie ging Pater Jörg Weinbach OT auf die Bedeutung des Hochfestes ein. Die heilige Maria wurde durch die leibhaftige Aufnahme in den Himmel in das Geheimnis der Erlösung aller durch ihren Sohn einbezogen. Ihr Leib musste die Verwesung nicht schauen. Das ist auch für uns die Hoffnung auf Auferstehung und das ewige Leben, in das Schmerz, Leid und Trauer, aber auch Freude und Liebe des irdischen Lebens einfließen. Im Magnifikat dürfen wir mit Maria in das Loblied auf Gott, unseren Retter, einstimmen.
Sabato 8 Agosto 2020 si è svolto presso la Chiesa Madre di Bisacquino la III edizione del Premio “Mons. Giuseppe Petralia, Vescovo e Poeta”, organizzato dalla Real Compagnia della Beata Maria Cristina di Savoia, dall’Arcipretura di Bisacquino e dal Comune di Bisacquino, con il patrocinio della Presidenza della Regione Siciliana, del Baliato di Santa Maria degli Alemanni dell’Ordine Teutonico e della Fondazione Thule Cultura. Nell’ambito della manifestazione si è tenuto il convegno “Religiosità e Identità” con gli interventi del prof. Tommaso Romano (presidente del premio) e del preside prof. Vito Lo Scrudato. Hanno portano il saluto l’arciprete decano mons. Rosario Bacile ed il sindaco Tommaso Di Giorgio. Ha coordinato i lavori il prof. Antonino Sala (segretario del premio) e Balivo di Sicilia. Gli interventi letterari musicali sono stati a cura di Mons. Giuseppe Liberto (Maestro Direttore emerito della Pontificia Cappella musicale Sistina) eseguiti dal Coro Polifonico del Balzo con accompagnamento pianistico del M° Giuseppe Intogna.